3. Terrasse
5. Terrasse

4. Terrasse

Entlang der vierten Terrasse bildet eine hohe Mauer den Halt für die davor gepflanzten Spalierbäume. Diese Stützmauer geht im Kern noch auf das 17. Jahrhundert zurück und erinnert wie auch die beiden flankierenden Rundbastionen an die wehrhafte Funktion des ursprünglichen Kastells.

Sphingenstiege

Von der vierten Terrasse gelangt man über eine Prunktreppe zur fünften Ebene. Am oberen Ende dieser Stiege lagern zwei Sphingen – mythologische Mischwesen aus Mensch und Tier. Sie zählen als Wächterfiguren zum klassischen Figurenrepertoire eines barocken Gartens. Die kunstvollen Reliefs auf den großen Prunkvasen am unteren Ende der Prunkstiege zeigen antike Götter, welche die vier Elemente repräsentieren.

Skulpturen der Jahreszeiten

Zum Standardprogramm eines Barockgartens gehörten auch Skulpturen der vier Jahreszeiten. In Schloss Hof befinden sie sich am oberen Ende der beiden Rampen, welche seitlich von der vierten auf die fünfte Ebene führen. Diese Rampen waren einst große, mit Skulpturen geschmückte Treppen, von deren Existenz nur mehr diese vier lagernden Figuren zeugen.

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